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Neue Termine WordPress Schulungen

Immer mehr Internetseiten setzen auf das flexible, einfach zu bedienende Blog System WordPress, welches sich innerhalb kurzer Zeit zu einem vollwertigen CMS (Content Management System) entwickelt. Mit unserem  Schulungsangebot lernen Sie Webseiten mit WordPress zu pflegen. Hier sind die neuen Termine »

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Einen neuen Menüpunkt in WordPress anlegen

Die neue Seite die Sie angelegt haben, erscheint nicht in Ihrer Navigation? Dann müssen Sie die Menüpunkte händisch hinzufügen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

1. Gehen Sie unter Design->Menüs

2. Wenn mehrere Menüs bei Ihnen angelegt wurden (z.B. eins im Kopf-, ein anderes im Seitenbereich), wählen Sie oben auf der Seite zuerst das Menü aus, das sie bearbeiten möchte. Wenn nur eins angelegt wurde, haben Sie entsprechend keine Auswahlmöglichkeit

wordpress-menuepunkt-einfuegen3. Auf der linken Seite sehen Sie die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten. Dort sollte mindestens Seiten,  Links und Kategorien stehen. Je nachdem welche zusätzlichen Funktionen Ihr WordPress Installation hat, auch mehr.

Unter den „Seiten“ befinden sich wie der Name schon sagt die Seiten, die Sie angelegt haben. Sie können zwischen den Reitern „Zuletzt erstellt“, „Zeige Alle“ und „Suchen“ wechseln. Setzen Sie das Häkchen neben der Seite (oder neben mehreren Seiten), die Sie zu Ihrem Menü hinzugefügt haben möchten und klicken Sie anschließend auf den Button „Zum Menü hinzufügen“.

Genauso können Sie auch unter „Kategorien“ vorgehen (wenn Sie z.B. einen Blog mit mehreren Kategorien auf Ihrer Seite haben)

Unter „Links“ können Sie einen Link zu einer externen Seite setzen. Wenn Sie z.B. auf google verlinken möchten (was wahrscheinlich eher selten vorkommen wird, das soll hier nur als Beispiel dienen), setzen Sie unter der url https://www.google.de und unter „Link Text“ den Namen, der im Menü erscheinen soll. Hier in dem Beispiel Google. Anschließend klicken Sie wieder auf „Zum Menü hinzufügen“.
Dieses Feld wird auch gerne dazu genutzt, wenn Sie ein Klappmenü haben und der Oberpunkt keinen Inhalt besitzt. Dann können Sie unter url einfach eine # hinzufügen. Der Oberpunkt ist damit nicht anklickbar.

4. Wenn Sie einen Menüpunkt (oder mehrere Menüpunkte) hinzugefügt haben, können Sie diese im Feld daneben einfach sortieren. Mit gedrückter linker Maustaste, können Sie den Kasten mit dem Menüpunkt einfach dorthin schieben wohin Sie möchten. Wenn Sie ein Untermenü (z.B. bei einem Klappmenü) haben, setzen Sie den Kasten einfach etwas weiter nach rechts.

5. Klicken Sie anschließend oben oder unten rechts auf „Menü speichern“

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Galerie in WordPress erstellen

Wenn man viele Bilder auf einer Seite veröffentlichen möchte, dann bietet sich die Galerie-Funktion von WordPress an

1. Gehen Sie in Ihrem Editor auf den Button „Dateien hinzufügen“

2. Wechseln Sie oben in den Reiter auf „Dateien hochladen“

3. Gehen Sie auf den Button „Dateien auswählen“ und wählen Sie mit gedrückter Shift-Taste alle Bilder aus, die Sie in Ihrer Galerie haben möchten und klicken Sie in Ihrem Explorer anschließend auf „Öffnen“

wordpress-galerie-erstellen4. Wenn WordPress alle Bilder hochgeladen hat, können Sie anschließend in der linken Spalte auf „Galerie erstellen“ klicken

Falls Sie ein Bild doch nicht in Ihrer Galerie haben möchten, können Sie hier mit Klick auf das Häkchen Bilder aus der Galerie rausnehmen. Wenn Sie ein weiteres Bild hinzufügen möchten, klicken Sie einfach auf das gewünschte Bild

5. Klicken Sie anschließend auf den blauen Button unten rechts „Erstelle eine neue Galerie“

6. Hier gibt es noch verschiedene Einstellungsmöglichkeiten.

  • Bildunterschrift: Unter einem Bild können Sie noch eine Bildunterschrift vergeben
  • Bilder verschieben: Sie können die Reihenfolge Ihrer Bilder ändern, in dem Sie mit gedrückter linker Maustaste das entsprechende Bild an eine andere Position schieben
  • Bilder löschen: Auch hier besteht noch die Möglichkeit ein Bild aus der Galerie zu löschen. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, können Sie auf dem X-Button das Bild löschen
  • Bilder hinzufügen: In der linken Spalte können Sie noch mit „Zur Galerie hinzufpgen“ noch weitere Bilder auswählen.
  • Galerie-Einstellungen: Ganz rechts befinden sich noch die Galerie-Einstellungen. Wenn Sie eine Lightbox installiert haben (was wir in der Regel tun), wechseln Sie den Link von“Anhang-Seite“ zu „Medien-Datei“.
    Hier können Sie noch die Anzahl der Bilder pro Spalte aussuchen (die vorgegebene drei sind in der Regel die beste Wahl) und eine zufällige Sortierung  bestimmen (bei jedem Seitenaufruf sortieren sich die Bilder neu).

7. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie unten rechts auf „Galerie einfügen“

Wenn Sie die Galerie im Nachhinein noch bearbeiten möchten, klicken Sie in Ihrem Editor auf die Galerie und anschließend auf das Bleistiftsymbol

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Inhalte aus Textbearbeitungsprogramme in WordPress einfügen

Wenn man seine Texte in einem Textbearbeitungsprogramm wie OpenOffice Writer oder Microsoft Word vorgeschrieben hat und in WordPress einfügen möchte, kommt es oft zu unschönen Formatierungen. Abhilfe schafft der Editor von WordPress mit einer extra Funktion.

wordpress_text_einfuegenDrücken Sie bevor Sie Ihren Text aus dem Textverarbeitungsprogramm einfügen auf den Textfeld-Button des Editors (siehe Bild). Es erscheint ein Fenster mit dem Hinweis, dass die Texte nun ohne Formatierung hinzugefügt werden.
Anschließend die Texte wie gewohnt einfügen und nach belieben neu formatieren.

 

Alternativ kann eingefügter Text, der unschöne Formatierungen wie Absätze, Fettschrift, usw. enthält, markiert werden und anschließend durch Klick auf das „Radiergummisymbol“ im Editor die Formatierungen nachträglich entfernt werden.

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WordPress Benutzerrollen

Wenn neue Benutzer zur Pflege einer WordPress-Seite angelegt werden, können diesen verschiedene Berechtigungen eingeräumt werden. Das geschieht durch die Vergabe von Benutzerrollen. Es gibt 4 verschiedene Benutzerrollen: Administrator, Redakteur, Autor und Mitarbeiter. Aber welche Rechte werden denn nun mit welcher Rolle vergeben?

Der Administrator

Der Administrator darf einfach alles – er hat die volle Kontrolle über die gesamte Seite, das Template bis hin zum Löschen der gesamten Seite/ des gesamten Blogs. Idealerweise gibt es nur einen Administrator.

Der Redakteur

Ein Redakteur kann jede Seite und jeden Beitrag sehen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Ebenso kann er Dateien und Bilder hochladen, Links und Kategorien verwalten sowie Kommentare moderieren.

Der Autor

Der Autor kann nur seine eigenen Beiträge bearbeiten, veröffentlichen und löschen, Kategorien verwalten sowie Bilder und Dateien hochladen. Achtung: Hier wird zwischen Seiten und Beiträgen unterschieden, der Autor kann keine Seiten bearbeiten, nur eigene Beiträge.

Der Mitarbeiter

Der Mitarbeiter kann seine eigenen Beiträge bearbeiten, aber nicht veröffentlichen. Die Veröffentlichung muss durch einen Administrator nach Prüfung erfolgen. Nach der Freigabe durch den Administrator kann der Autor den Beitrag auch nachträglich nicht mehr bearbeiten. Der Mitarbeiter kann auch keine Dateien/ Bilder hochladen.

Durch die Installation von Plugins können weitere Rechte eingefügt werden, falls erforderlich.

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WordPress 3.9 veröffentlicht

In regelmäßigen Abständen werden bei WordPress Updates veröffentlicht, die Sicherheitslücken schließen und neue verbesserte Funktionen bereitstellen. Die Tage ist nun WordPress 3.9 erscheinen und wir stellen Ihnen hier nun die wichtigsten Neuerungen vor.

Vor allem beim Editor von WordPress hat es einige Verbesserungen gegeben. Der Editor ist schneller geworden, hat einen optischen Feinschliff bekommen und ist nun auch besser von mobilen Geräten aus benutzbar.

Und: Die Bedienung ist noch einfacher und innovativer geworden

Neuerungen im Editor

Galerien

Im Editor konnte man bisher bei den Galerien nie die Bilder sehen, sondern nur ein graues rechteckiges Kästchen. Das ist in WordPress 3.9 nun anders. Jetzt erscheinen alle Bilder einer Galerie auch im Editor!

Bildbearbeitung

Die Bilder können in WordPress nun einfacher nachbearbeitet werden. Klicken Sie dafür auf ein Bild, dann auf den Stift und anschließend auf „Original bearbeiten“.

Hier können Sie Bilder drehen, die Bildgröße ändern oder schneiden (um Bilder zu schneiden, müssen Sie über das linke Bild mit gedrückter linker Maustaste ziehen)

Bilder per Drag&Drop einfügen

Wenn Sie ein Bild im Editor hinzufügen möchten, müssen Sie nun nicht mehr über den Weg „Dateien hinzufügen“ gehen. Sie können das Bild/die Bilder einfach von Ihrem Ordner in den Editor ziehen.

Texte einfacher aus einem Textbearbeitungsprogramm hinzufügen

Texte, die man direkt aus einem Textverarbeitungsprogramm in den Editor kopiert hat, hatten oft die Uneigenart von wilden Formatierungen, die man oft so gar nicht haben wollte. Abhilfe schaffte der „Als Text einfügen“ Button im Editor. Bevor man Texte  einfügt, muss der Button einmal angeklickt werden. Es erscheint ein Hinweis, dass das Einfügen nun im reinen Text-Modus läuft. Jetzt können Sie die Texte aus Ihrem Schreibprogramm einfach per Copy&Paste in den Editor einfügen. Formatierungen löscht WordPress nun automatisch.
Texte aus Word können einfach so eingefügt werden

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WordPress aktualisieren

Warum Sie Ihr CMS WordPress auf dem neuesten Stand halten sollten.

Die freie Blog-Software hat sich in jüngster Vergangenheit zu einem beliebten, vielseitig einsetzbaren Content-Management-System entwickelt. Kein Wunder also, dass viele Internetseiten auf WordPress basieren.

Wie andere Software auch, sollten aber gerade für CMS und Blog-Software regelmäßige Updates durchgeführt werden. Nur so können Sicherheitslücken geschlossen und Kompatibilität zur Peripherie erhalten bleiben. Außerdem werden die Funktionen ständig erweitert. So ist das Programm ab der aktuellen Version 3.7 noch einmal sicherer geworden. Unter anderem dadurch, dass der Nutzer gezwungen wird sicherere, ausreichend komplexe Passwörter anzulegen. Eine weitere interessante Neuigkeit: Suchergebnisse werden nicht mehr nur nach Datum, sondern auch nach Relevanz sortiert.

Ob Sie die aktuelle Version verwenden können Sie im Backend unter Dashboard/ Aktualisierungen einsehen oder sprechen Sie mit Ihrer betreuenden Agentur.
Diese Aktualisierungsempfehlung gilt auch für alle anderen CMS-Systeme wie z.B. TYPO3, Joomla, Drupal usw.

Kunden, die unsere Wartungsverträge nutzen, brauchen sich übrigens nicht um die Updates zu kümmern, das übernehmen wir automatisch für Sie.

Übrigens: Die BETA-Version 3.8 von WordPress ist bereits erhältlich, eine weitere Aktualisierung steht also schon vor der Tür.